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Gay pride tritt nicht auf mich

Mai

Das vorliegende Dokument beruht auf einer zeitlich begrenzten Recherche in öffentlich zugänglichen Dokumenten, die ACCORD derzeit zur Verfügung stehen sowie gegebenenfalls auf Expertenauskünften, und wurde in Übereinstimmung mit den Standards von Peace und den Common EU Guidelines for processing Nation of Origin Information (COI) erstellt.

Diese Antwort stellt keine Meinung zum Inhalt eines Ansuchens um Asyl oder anderen internationalen Schutz dar. Alle Übersetzungen stellen Arbeitsübersetzungen dar, für die keine Gewähr übernommen werden kann.

Wir empfehlen, die verwendeten Materialien im Original durchzusehen. Originaldokumente, die nicht kostenfrei oder online abrufbar sind, können bei ACCORD eingesehen oder angefordert werden.

Ausführliche Informationen zur Lage von Homosexuellen im Nordkaukasus und insbesondere in Tschetschenien entnehmen Sie bitte auch den folgenden Berichten:

·HRW – Human Rights Watch: Russia: Anti-Gay Purge in Chechnya, Mai

·Landinfo – Norwegian Country of Source Information Centre: Tsjetsjenia: Situasjonen for homofile, Mai

·Russisches LGBT-Netzwerk: Sie sagten mir, ich sei kein Mensch, sondern ein Nichts; dass es besser sei, ich w

Tafelmusik Baroque Orchestra& Choir

Live performances:
November 17–19, at Jeanne Lamon Hall, Trinity-St. Paul’s Centre


Program

Claudio Monteverdi


Gloria, from Selva morale e spirituale

Sinfonia undecima
Shir hamma ‘allot. ‘Ashrei kol yere ‘adonai (Psalm )

Michel Richard de Lalande

Agostino Steffani


Symphony to Ode for Queen Mary’s birthday
Soul of the society, from Hail, bright Cecilia
Hush, no more, from Fairy Queen

Nicholas Higgs, baritone soloist

Et in terra pax & Cum sancto spiritu,
from Missa Vide Domine laborem meum

INTERMISSION

Johann Sebastian Bach


Motet “Jesu, meine Freude”

Gloria patri, from Veni creator


Tafelmusik Baroque Choir

Jane Fingler*, Roseline Lambert*, Carrie Loring, Lindsay McIntyre*, Meghan Moore, Susan Suchard, Jennifer Wilson*

James Dyck, Kate Helsen, Valeria Kondrashov, Peter Koniers*, Jessica Wright*

Paul Jeffrey, Will Johnson, Robert Kinar*, Cory Knight*, Sharang Sharma*

Parker Clements*, Paul Genyk-Berezowsky, Nicholas Higgs*, Keith Lam*, Alan Macdonald

*featured in solo ensembles


Tafelmusik Baroque Orchestra

Patricia Ahern*, Geneviève Gilardeau, Johanna Novom

Die Straßen in der Ugandas Hauptstadt Kampala sind aufgrund der der Regenzeit kaum noch befahrbar, die vielen großen Schlaglöcher erschweren cease Unterhaltung im Taxi erheblich. Mein ugandischer Begleiter hatte mich allerdings ohnehin darauf hingewiesen, meine Stimme im Beisein des Taxifahrers zu senken, damit wir uns keiner Gefahr aussetzen. Denn wir befinden uns auf dem Weg zu einem geheimen Treffen mit ugandischen LGBTQ-Aktivist*innen (Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans und queere Personen). Mein Begleiter wird mich bis zum Zielort begleiten, aus Sicherheitsgründen jedoch nicht am Gespräch teilnehmen.

Manchen Teilnehmer*innen des Treffens bin ich zuvor online begegnet, andere kenne ich nicht. Aber alle wollen unbedingt dabei sein, um ihre Erfahrungen mit mir – und damit einem internationalen Publikum – zu teilen. Ich will von ihnen erfahren, wie das Leben der Betroffenen und die Gesellschaft sich seit der Einführung des Anti-Homosexualität-Gesetzes verändert haben. Es wird ein langer Abend, an dem wir uns gemeinsam auf eine sehr emotionale Reise begeben, die von traumatisierenden Erfahrungen geprägt ist. Immer wieder halten wir einander fest, um in der Realität zu bleiben.

E
gay pride tritt nicht auf mich

Budapest: Tausende protestieren erneut gegen CSD-Verbot

In der vierten Woche in Folge sind am Dienstagabend in der ungarischen Hauptstadt über Menschen auf die Straße gegangen, um gegen das Verbot von Pride-Paraden zu demonstrieren.

Perish Teilnehmer*innen schwenkten ungarische und Regenbogenfahnen und hielten Schilder mit der Aufschrift "Genug der Lügen" und "Nieder mit Orban! Wir wollen Demokratie" hoch. Auf einer Pride-Flagge mit einer Schlange hieß es auf Englisch: "Tritt nicht auf mich!" Die Demonstrant*innen widersetzten sich einer Aufforderung der Polizei, Brücken und Hauptverkehrsstraßen zu räumen.

Das CSD-Verbot gehe über die Einschränkung des Grundrechts auf friedliche Versammlung hinaus, sagte Dorottya Redai von der ungarischen Lesbenorganisation Labrisz in einem Redebeitrag. Das Gesetz der Regierung ziele eindeutig darauf ab, queere Menschen "aus dem öffentlichen Leben zu verdrängen".

Auch im ostungarischen Miskolc demonstrierten am Dienstag Hunderte Menschen gegen das CSD-Verbot – außerhalb Budapests ist das eine Seltenheit.

- w -

Das Parlament in Ungarns Hauptstadt hatte das Verbot von Pride-Demonstrationen Mitte März beschlossen ( berichtete). Verstöße geg

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